Heute zog es mich an einen friedlichen Ort, Jerusalem. Nein, nicht die heilige Stadt, sondern der einzige geschützte trockene Andenwald nahe des (neuen) Flughafens von Quito (insofern friedlich, aber nicht immer ruhig). Dabei habe ich so viele Fotos gemacht, wie schon lange nicht mehr und deshalb wird es auch eine Weile dauern, bis ich mit dem Bearbeiten durch bin. Vorweg gibt es allerdings eine handvoll Fotos von einem Ort, an dem ich wieder ziemlich grinsen musste, denn nicht nur war es ein völlig neues Habitat für mich, sondern auch einfach schlichtweg schön. Sehr schön. Vor allem für einen Ort der schon wieder mit keinem Wort in meinem Reiseführer erwähnt ist. So langsam frage ich mich, ob die Dinge, die erwähnt sind, so unglaublich sagenhaft sind, ob in dem Südamerikaführer einfach kein Platz für die etwas weniger bekannten Flecken Ecuadors ist oder ob Lonely Planet einfach andere Prioritäten hat als ich. Vermutlich eine Mischung aus allem.

Naja, wird morgen vermutlich noch einen ganzen Schub weiterer Fotos geben. Bis dahin müssen diese hier herhalten:

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